Zu den Grundlagen zählen unter anderem:
Brüche, Binomische Formeln, Potenzgesetze, Gleichungen oder auch Lineare Gleichungssysteme lösen
Zu den Flächen zählt man Quadrat, Rechteck, Parallelogramm, Raute, Dreiecke usw.
Vor allem rechtwinkelige Dreiecke, bei denen Pythagoras oder Trigonometrie (Sinus, Kosinus und Tangens) gilt, spielen eine zentrale Rolle
Zu den Körpern zählt man die Prismen wie z.B. Würfel und Zylinder sowie die spitzen Körper wie Pyramide und Kegel
Dabei helfen u.a. Baumdiagramm oder Verteilungen wie z.B. die Binomialverteilung. Über Wahrscheinlichkeiten hinaus liefert uns die Kombinatorik z.B. die Anzahl von mögichen Anordnungen von Elementen (z.B. farbige Kugeln oder was auch immer)
Zufallsgrößen tauchen vor allem im Zusammenhang mit Glücksspielen auf, bei denen dann Gewinnerwartung, Varianz oder auch Standardabweichung berechnet werden soll.
Mit den Ableitungen ist man dann z.B. im Rahmen der Kurvendiskussion in der Lage, Extrempunkte und Wendepunkte zu bestimmen. Interessant sind auch die in der Analysis auftretenden verschiedenen Funktionstypen wie ganzrationale Funktionen (Polynome), Exponentialfunktionen (inklusive e-Funktion), aber auch kompliziertere Funktionen wie Logarithmusfunktionen oder Sinus- bzw. Kosinusfunktionen. Mit der Intregralrechnung kann man in der Anwendung Flächen bestimmen.
Mit Hilfe von Vektoren kann man nämlich Geraden und Ebenen darstellen und dann untersuchen, wie diese zueinander liegen. Vor allem die Ebene ist dabei ein wahres Chamäleon, denn ein und dieselbe Ebene kann man mit unterschiedlichen Darstellungsformen wie z.B. Parameterform, Koordinatenform oder auch Normalenform darstellen. Weiterhin geht es in der Vektorrechnung um Berechnung unterschiedlichster Abstände wie z.B. Abstand eines Punktes zu einer Ebene.